Startsocial spendiert 140 Beratungsstunden für den guten Zweck

Die Deutsche Gesellschaft für intrakranielle Hypertension e.V. erhält Förderung in Form von Beratungsstipendien. Am 4. November beginnt für uns das viermonatige startsocial Beratungsstipendium. Die Vereinsarbeit wird während dieser Zeit durch zwei ehrenamtliche Berater unterstützt, die zusammen mit interessierten Mitgliedern die Kommunikationsstrategie weiterentwickeln und Wirkungskonzepte optimieren. »»

Lisa (w, 20), Rheinland-Pfalz (Nähe Landau)

FamStand/Kinder: ledig/keine gelernter Beruf/Studienfach: Staatlich anerkannte Erzieherin zuletzt tätig als: Ich bin immer noch am Arbeiten. Arbeite Vollzeit, war jedoch schon öfters krank geschrieben.   KRANKENGESCHICHTE 1. Diagnose am: 16. April 2013 Eingangsdruck (Höhe): 41 lzt. Messung: 16. Oktober 2013 Druckhöhe: 21,5 Medikation/Dosierung: April bis »»

Bekanntmachungen vom 24. Oktober 2013

Protokoll der 3. Mitgliederversammlung vom 23.10.13 Satzung i.d.F. v. 23.10.13

Neue Veröffentlichungen zum Thema Pseudotumor cerebri bei Kindern und Jugendlichen

Da für den Pseudotumor cerebri (PTC) bei Kindern und Jugendlichen bislang keine validen epidemiologischen Daten existierten, wurden von der Erhebungseinheit für Seltene Pädiatrische Erkrankungen in Deutschland (ESPED) über das Jahr 2008 neu erkrankte Kinder mit PTC aus Kinderkliniken in Deutschland erfasst. Die Erhebung verfolgte das »»

Maja (w, 33), Kiel

FamStand/Kinder: verheiratet/(noch) keine gelernter Beruf/Studienfach: Bürokauffrau zuletzt tätig als: kaufm. Angestellte tätig in Vollzeit   KRANKENGESCHICHTE 1. Diagnose am: 2005 Eingangsdruck (Höhe): ca. 35 lzt. Messung: lange her Druckhöhe: ca. 35 Medikation/Dosierung: am Anfang war es eine Diamox pro Tag. Ging hoch auf 2 x »»

PTC (w, 41) aus Großraum Nürnberg

FamStand / Kind: ledig, 0 Kinder gelernter Beruf/Studienfach: Lehramt zuletzt tätig als: assistant teacher, Teilzeit KRANKENGESCHICHTE 1. Diagnose am: Februar 2013 Eingangsdruck (Höhe): 30 lzt. Messung: April 2013 Druckhöhe: 24 Medikation/Dosierung: Diamox/Glaupax zuerst 500mg, jetzt 1000mg Shunt? nein Augen betroffen? Ja, Vergrößerung des blinden Flecks, »»

Manu (w, 26), Münsterland/NRW

FamStand ledig Kind: keine   KRANKENGESCHICHTE 1. Diagnose am: 08.10.13 Eingangsdruck (Höhe): 30 lzt. Messung: keine, wegen Antikoagulation Druckhöhe: – Medikation/Dosierung: Keine – Habe ich ( erst mal! ) abgelehnt, da ich schon mehrere Medikamente zu mir nehme und erst die Gewichtsreduktion versuchen möchte. Gegen »»

Bekanntmachung vom 6. Oktober 2013

Einladung zur Mitgliederversammlung am 23.10.13

University of Birmingham (UK): 10-Jahres-Rückblick zum Einsatz von Shunts bei intrakranieller Hypertension

Ist eine Shunt-Operation sinnvoll?   Eine Veröffentlichung der University of Birmingham (UK) beschreibt eine 10-Jahres-Zusammenfassung aus dem Jahre 2011. In dieser sollte der Frage auf den Grund gegangen werden, ob die Implantation eines Shunts zur Ableitung des Hirnwassers bei idiopathischer intrakranieller Hypertension (Pseudotumor cerebri) lohnenswert ist. »»

Vitamin A als Ursache für intrakranielle Hypertension?

Eine (längere) Überversorgung mit über 15 mg (= 50.000 IE) Vitamin A täglich steht im Verdacht, Intrakranielle Hypertension zu begünstigen, genauso aber auch eine Unterversorgung mit Vitamin A. Vgl. dazu die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (→ Diagnostik/Spezifische Ursachenabklärung). Um Symptome des Pseudotumor cerebri »»

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