Aktuelle Nachrichten

Manu (w, 26), Münsterland/NRW

FamStand ledig Kind: keine   KRANKENGESCHICHTE 1. Diagnose am: 08.10.13 Eingangsdruck (Höhe): 30 lzt. Messung: keine, wegen Antikoagulation Druckhöhe: – Medikation/Dosierung: Keine – Habe ich ( erst mal! ) abgelehnt, da ich schon mehrere Medikamente zu mir nehme und erst die Gewichtsreduktion versuchen möchte. Gegen »»

Bekanntmachung vom 6. Oktober 2013

Einladung zur Mitgliederversammlung am 23.10.13

University of Birmingham (UK): 10-Jahres-Rückblick zum Einsatz von Shunts bei intrakranieller Hypertension

Ist eine Shunt-Operation sinnvoll?   Eine Veröffentlichung der University of Birmingham (UK) beschreibt eine 10-Jahres-Zusammenfassung aus dem Jahre 2011. In dieser sollte der Frage auf den Grund gegangen werden, ob die Implantation eines Shunts zur Ableitung des Hirnwassers bei idiopathischer intrakranieller Hypertension (Pseudotumor cerebri) lohnenswert ist. »»

Vitamin A als Ursache für intrakranielle Hypertension?

Eine (längere) Überversorgung mit über 15 mg (= 50.000 IE) Vitamin A täglich steht im Verdacht, Intrakranielle Hypertension zu begünstigen, genauso aber auch eine Unterversorgung mit Vitamin A. Vgl. dazu die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (→ Diagnostik/Spezifische Ursachenabklärung). Um Symptome des Pseudotumor cerebri »»

Google fördert DGIH e.V. mit 10.000 US-Dollar im Monat

Bad Honnef/Dublin, 3.9.13 Der Internet-Suchmaschinenanbieter Google fördert die Deutsche Gesellschaft für intrakranielle Hypertension e.V. zukünftig mit einem Werbevolumen von 10.000 US$ im Monat. Ermöglicht wird die Förderung durch das 2003 von Google gestartete Grants-Programm, über das ausgewählte gemeinnützige Organisationen in der ganzen Welt kostenlose Anzeigen »»

Artikel: ‚Not so benign intracranial hypertension‘ aus der US National Library of Medicine

Im folgenden Artikel aus der US National Library of Medicine / National Institute of Medicine aus 2003 werden zwar keine neuartigen wissenschaftlichen Erkenntnisse vorgestellt, die bereits vorhandenen jedoch übersichtlich und anschaulich präsentiert. Der Artikel erläutert, warum man nicht von „benigner“ (=gutartiger) intrakranieller Hypertension sprechen sollte »»

Yvonne G. (w, 32), Großraum Freiburg

02.07.2013 Yvonne G. (w, 32) aus Großraum Freiburg FamStand / Kind: vergeben, 2 Kinder gelernter Beruf/Studienfach: Gesundheits- und Krankenpflegerin zuletzt tätig als: Gesundheits- und Krankenpflegerin KRANKENGESCHICHTE 1. Diagnose am: 25.08.2012 Eingangsdruck (Höhe): <27 lzt. Messung:      27.09.2012 Druckhöhe: 30 Medikation/Dosierung: Topiramat  100mg Shunt? nein Augen betroffen? nein »»

Die Angst vor Lumbalpunktionen

Die Lumbalpunktion (LP) ist eine Form der Liquorentnahme, bei der mit einer Hohlnadel im unteren Bereich der Wirbelsäule Hirnwasser abgenommen wird. Der übliche Ablauf ist hier nochmal ausführlich beschrieben. Als Patient mit der Diagnose intrakranielle Hypertension/ Pseudotumor cerebri hat man im Laufe seiner Krankheit meist »»

Flyeraktion und Facebookaufruf ein voller Erfolg

Der Rare Disease Day -der Tag der seltenen Erkrankungen- am 28. Februar gab uns Anlass, die ersten Schritte an die Öffentlichkeit zu wagen. Durch eine deutschlandweite Flyer-Aktion sowie eine Kampagne auf Facebook haben wir auf unsere seltene Krankheit und auf den neu gegründeten Verein aufmerksam »»

Julia St. (w, 23), Großraum München

27.02.2013 Julia St. (w, 23) aus Großraum München FamStand / Kind: ledig, 0 Kinder gelernter Beruf/Studienfach:Gesundheits- und Krankenpflegerin/ Studium in der Pflege zuletzt tätig als: Gesundheits- und Krankenpflegerin (Vollzeit) KRANKENGESCHICHTE 1. Diagnose am: 01.02.2010 Eingangsdruck (Höhe): >25 lzt. Messung: 05.12.2012 Druckhöhe: 98 Medikation/Dosierung: Fentanyl 50 »»

1 8 9 10 11