Links und Literatur

University of Birmingham (UK): 10-Jahres-Rückblick zum Einsatz von Shunts bei intrakranieller Hypertension

Ist eine Shunt-Operation sinnvoll?   Eine Veröffentlichung der University of Birmingham (UK) beschreibt eine 10-Jahres-Zusammenfassung aus dem Jahre 2011. In dieser sollte der Frage auf den Grund gegangen werden, ob die Implantation eines Shunts zur Ableitung des Hirnwassers bei idiopathischer intrakranieller Hypertension (Pseudotumor cerebri) lohnenswert ist. »»

Vitamin A als Ursache für intrakranielle Hypertension?

Eine (längere) Überversorgung mit über 15 mg (= 50.000 IE) Vitamin A täglich steht im Verdacht, Intrakranielle Hypertension zu begünstigen, genauso aber auch eine Unterversorgung mit Vitamin A. Vgl. dazu die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (→ Diagnostik/Spezifische Ursachenabklärung). Um Symptome des Pseudotumor cerebri »»

Artikel: ‚Not so benign intracranial hypertension‘ aus der US National Library of Medicine

Im folgenden Artikel aus der US National Library of Medicine / National Institute of Medicine aus 2003 werden zwar keine neuartigen wissenschaftlichen Erkenntnisse vorgestellt, die bereits vorhandenen jedoch übersichtlich und anschaulich präsentiert. Der Artikel erläutert, warum man nicht von „benigner“ (=gutartiger) intrakranieller Hypertension sprechen sollte »»

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